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Wir Europäer fordern die geordnete Auflösung der EU und des Euro!

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EUROPA SAGT NEIN ZUR EU!

Neue europaweite Petitionen
Bitte verbreiten und unterschreiben!

Wir Europäer fordern die geordnete Auflösung der EU und des Euro!
Die undemokratisch entstandene "Europäische Währungsunion" ist eine Gefahr für uns Europäer. Ohne EU und Euro hätte wir keine Krise und die Chance auf Wohlstand für alle. Stattdessen bewegt sich Europa in Diktatur, Massenarbeitslosigkeit, Massenverarmung, Hyperinflation, Schuldenkollaps, Vermögensvernichtung und Wirtschaftsdepression.

Wie wir alle wissen; ist die Europäische Währungsunion mit ihrer Gemeinschaftswährung "Euro" auf ganzer Strecke gescheitert. Dennoch versuchen Europas regierende Politiker, die Eurozone mit immer neuen Milliarden zu retten. Sei es durch die EZB oder durch neue Schulden (Schuldgeld = Geld ohne Gegenwert aus dem nichts erschaffen) der Euroländer. Das ist eine Konkursverschleppung historischen Ausmaßes! Im Schatten dieser angeblichen Rettungspolitik versinkt Europa zunehmend in Hunger, Not und Elend. Die Südstaaten Europas verarmen, Massenarbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit machen sich breit, wie während der letzten großen Wirtschaftsdepression. Doch auch die Menschen in den Nordstaaten verarmen, Mittelschicht und Wohlstand brechen anhaltend ein. Hinzu schränken nicht gewählte EU-Kommissare mit immer neuen Verboten die Lebensqualität der Europäer ein.

Demokratie und Freiheit brauchen keinen Machtsitz in Brüssel!
Die Menschen in der Eurozone haben schon lang keine Lust mehr, die Politik über ihre Zukunft bestimmen zu lassen. Und genau darum geht die große Masse auch nicht mehr zur Wahl. Viele Menschen in Europa haben Sehnsucht nach wahrer Demokratie, die Mehrheit fordert ganz klar Volksentscheide. Europa hat es langsam satt, von Politikern regiert zu werden, die gegen das eigene Volk und Land regieren. Wie können deutsche und österreichische Politiker dem Volk noch in die Augen schauen?
Wer das Volk vertreten möchte, sollte dies auch tun: Mit Würde, Ehre und Rückgrat im Interesse des Volkes handeln.
Die EU-Politik ist weit entfernt, sich für die Belange der Bevölkerung einzusetzen. Stattdessen will man Europas Nationen zu einem europäischen Großstaat zusammenführen, ohne die Bevölkerung zu fragen. Im Zuge dessen werden Wohlstand, Demokratie, nationale Souveränität und europäische Kulturen dreist vernichtet. Dieses Zentral-Europa will die Masse der Menschen laut aktueller Umfragen nicht! Die Menschen wollen ein Europa nach Schweizer Vorbild, ein Europa der Volksentscheide, der Freiheit!
Im Namen der Vernunft, der Demokratie und zur Unterbindung der Verschuldung unserer Kinder, ist die geordnete Auflösung der EU in Brüssel dringend erforderlich. Mit der Auflösung der Europäischen Währungsunion ist die Rückkehr zu den Nationalen Währungen unverzichtbar, um den wirtschaftlichen Niedergang in Europa zu stoppen. Ein zurück zur Kooperation der freien EWG-Staaten Europas ist angebracht. Jetzt ist ein schnelles Handeln der österreichischen Regierung erforderlich: Sie müssen im Namen des Volkes schnell die Notbremse ziehen und eine europaweite Debatte führen!
https://www.openpetition.de/petition/online/wir-europaeer-fordern-die-geordnete-aufloesung-der-eu-und-des-euro

EUROPA SAGT NEIN ZUR EU!


Weiterführende Informationen:

http://eu-austritt.blogspot.de/

http://webinformation.at/

Prof. Schachtschneider:
"Europa- und Europolitik sind vernunft- und rechtswidrig"

„Wir brauchen die blaue Fahne mit 12 Sternen nicht!"

Prof. Hankel:
"Die Einheitswährung hat Europa in seine heutige Krise geführt.- Eine Politik, die glaubt, ökonomische Gesetze ignorieren zu können, ist zum Scheitern verurteilt."

"So kommt Europa wieder zu Wohlstand und Frieden! "Es gibt nur eine Lösung: Auflösung der Euro-Union und Rückkehr der Euro-Länder zu ihren eigenen Währungen"

Finnischer Minister Tuomioja:
"Die Gemeinschaftswährung ist wie eine Zwangsjacke, die Millionen Menschen in Not bringt und die Zukunft Europas zerstört - Aber niemand in Europa will der erste sein, der aus dem Euro aussteigt und die ganze Schuld auf sich ziehen"

Deutsche Wirtschafts Nachrichten:
EU-Papier: Nationale Parlamente schaden der EU und sollen entmachtet werden

Lobbyist packt aus: EU vereinbart Gesetze im Hinterzimmer „komplett undemokratisch"

Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas"


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