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Runter mit den EU-Flaggen von unseren Parlamenten!

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Runter mit der EU-Flagge von unserem Parlament!

„Da kletter ich heute Nacht hoch und befreie die Österreicher“ - Dee Ex bei den Dreharbeiten in Wien:

 


Runter mit der EU-Flagge von unserem Parlament: Volksbegehren 2014

Dee Ex – Musikblog

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DEE EX - EUROPA SAGT NEIN ZUR EU 

 


Was  hat  uns  diese  EU  gebracht ?
Als  kleiner  Mann  habe  ich  für  mich  überlegt,  was  hat  mir  die  EU  gebracht ?  Zwei­fellos  ist  es  angenehm,  bei  Reisen  innerhalb  der  Union  nicht  mehr  an  der  Grenze  warten  zu  müssen,  und  das  lästige  Geldumwechseln  fällt  auch  großteils  weg.  Aller­dings  wie  oft  kommt  das  vor ?  Urlaub  kann  man  sich  sowieso  fast  nicht  mehr  leis­ten !  Was  hat  mir  die  EU  sonst  noch  gebracht ?  Lohndumping,  Verteuerung  der  Le­bensmittel  und  damit  der  Lebenskosten !  Kriminalitätstourismus  und  Bettlerhorden  auf  den  Straßen  und  vor  den  Geschäften.  Weiters  sinnreiche  Verordnungen  wie  z. B.  über  den  Zwangswechsel  zu  hochgiftigen  Energiesparlampen,  deren  Entsorgung  noch  immer  nicht  eindeutig  geregelt  ist.  Oder  in  Sorge  um  die  Gesundheit  des  weiblichen  Servierpersonals  im  Hochsommer  eine  Dekolleté-Verordnung.  Geldge­schenke an  Staaten,  denen  es  noch  immer  nicht  gelingt,  ihre  Steuerhoheit  gegen  eini­ge  Reiche  durchzusetzen.  Von  Gurkenkrümmungen  und  sonstigen  geistigen  Hoch­leistungen  der  Brüsseler  bürokratischen  Gehirn-Akrobaten   ganz  zu  schweigen.  Na­türlich  sind  EU-Abgeordnete  scharf  auf  ihre  Jobs.  Diäten,  Aufwands-Entschädigun­gen,  Reisekosten-Ersätze,  Plenarsitzungs-Vergütungen  und  steuerlichen  Vergünstigun­gen,  die  sich  der  Durchschnittseuropäer  nicht  einmal  im  Traum  vorstellen  kann.  Im  Gegensatz  dazu :  steuerliche  Höchstleistungen  des  Mittelstandes.  (Ich  möchte  hier  nur  anmerken,  dass  der  österreichische  Mittelstand  den  Sozialstaat  trägt.  Ab  4000  Euro  sind  die  Sozialabgaben  gedeckelt.  Und  ab  60.000  Euro  zahlt  man  maximal  50  Prozent  Lohnsteuer.  Warum ?)  Die  Reichen  wurden  auch  in  der  Krise  immer  reicher.  Offensichtlich  hat  den  Managern  und  Konzernen  die  EU  wirklich  etwas  gebracht !  Doch  dem  kleinen  Mann ?  Die  Konzerne  lagern  ihre  Produktionsstätten  immer  wei­ter  gen  Osten  in  sogenannte  Niedrigstlohnländer  aus,  und  in  der  Union  gehen  Ar­beitsplätze  verloren.  Wer  kümmert  sich  um  die  immer  mehr  ansteigende  Zahl  der  Arbeitslosen ?  Sicher  nicht  die  EU !  Beim  Thema  Umweltschutz  und  CO-Bilanz  ha­pert !  Wenn  die  EU  weiter  so  abgehoben  übers  Volk  drüberfährt,  wird  diese  EU  mit  Sicherheit  kollabieren,  daher  hoffe  ich  auf  ein  Ende  mit  Schrecken  statt  einen  Schre­cken  ohne  Ende.

Karl  Prohaska,  Wien
Leserbrief  aus  Kronen-Zeitung,  28. 5. 2014

Anmerkungen  der  Nachdenk-Seite : 

Wenn  die  EU  weiter  so  abgehoben  übers  Volk  drüberfährt, …. Davon  ist  auszugehen !!   Es geht weiter,  wie  gehabt !!

Daß  uns  dieser  unselige  EU-Fuck-Verein  so  gut  wie  nichts (Gutes) gebracht  hat,  braucht  nicht  weiter  kommentiert  werden.  Jeder  gelernte  Österreicher  weiß  es  längst  –  wenngleich  uns  die  EU-unterwürfigen / fremdbestimmten  Polit-Dar­steller  pausenlos  das  Gegenteil  „erklären“  wollen.  (So  wie  sie  uns  1994  schon  „weissa­gen“  wollten,  mit  welch  „Segnungen“  wir  Bürger  denn  nicht  überschüttet  werden  in  dieser  „Werte“-Gemeinschaft  –  wovon  nicht  eine  Einzige  dieser  „Weissagungen“  je  eintrat !!)

Wer 1x  lügt,  lügt  immer  !!!

Weil  die  EU  so  ein  Sch...-„Produkt“  ist,  musste  es  im  EU-Wahlk(r)ampf  ja  auch  so  heftig  propagiert  werden.

Nur  die  Lüge  braucht  die  Staats-Gewalt.                                                          

Die Wahrheit  steht  von alleine  aufrecht  !!

„Und  wenn  alle  anderen  die  von  der  Partei  verbreitete  Lüge  glaubten  –  wenn  alle  Aufzeichnungen  gleich  lauteten  – ,  dann  ging  die  Lüge  in  die  Geschichte  ein  und  wurde  Wahrheit.“
( George Orwell, 1903 - 1950,  englischer Schriftsteller,  Essayist  und Journalist.  Wurde  weltbekannt  durch  die  Werke  „Farm der Tiere“  und  „1984“  –  Zitat  aus  „1984“) 

„Das  Reden  von  Freiheit  des  Gebens  von  Freiräumen  ist  ein  beliebiges  Manipulations-Instrument  pseudo-demokratischer  Diktaturen.“                                                                                                                        (Rupert  Lay,  geb. 1929, deutscher  Philosoph,  Theologe  und  Psychotherapeut, der  sich  u. a. auch  mit  Ethik  und  Kommunikation   beschäftigte. – Zitat  stammt  aus  seinem  Buch  Manipulation durch die Sprache, erschienen  1977)
„Frei  sein  heißt,  wählen  können,  wessen  Sklave  man  sein  will.“
(Jeanne  Moreau, geb. 1928,  französische  Schauspielerin,  Regisseurin  und  Sängerin)

„Es  ist  schwierig,  Menschen  hinters  Licht  zu  führen, sobald  es  ihnen  aufgegangen  ist.“                                                                        (Alfred Polgar, 1873 - 1955,  österreichischer  Schriftsteller,  Aphoristiker,  Kritiker  und  Übersetzer.  Er  ist  einer  der  bekanntesten  Autoren  der  Wiener  Moderne.)
   
Das  Wahl-Ergebnis  dieser  schein-demokratischen  EU-„Wahl“ :
In  fast  keinem  Land  gab  es  eine  Wahl-Beteiligung  von  50%.  Welche  demokratische  Legitimierung  hat  dieser  EU-Diktatur-Verein  eigentlich  noch ?   

     
¸  www. nachdenk-seite. at   ž



Wollt  Ihr  die  totale  Diktatur ?                                                 (Nachfolgende  Geschichte  ist  allemal  beeindruckend  und  äußerst  lehrreich  –  sowohl  für  Bürger,  als  auch  Politiker)

Frei  wie  der  Tiroler  Adler
Im  Rahmen  des  14. Vinschger  Bezirksschützenfestes  in  Prad*  fand  am  Sonntag  (25. Mai  2014)  eine  Feldmesse  bei  der  St. Johann-Kirche  statt,  die  von  Pfarrer  Georg Martin  zelebriert  und  von  der  Musikkapelle  Prad  musikalisch  mitgestaltet  wurde.

Pfarrer  Martin  hatte  auf  den  Altar  der  Feldmesse  neben  der  Monstranz  die  Figur  eines  Adlers  aufgestellt.  Er  rief  in  seiner  Predigt  die  Schützen  dazu  auf,  ihre  Aufga­be  in  dieser  Welt  mit  den  Augen  eines  Adlers  zu  suchen  und  sie  auch  im  Sinne  Gottes  zu  erfüllen.
Als  Motto  des  Schützentreffens  sei  der  Gedanke  der  Freiheit  gewählt  worden.  In  Ti­rol  stehe  der  Adler  als  Symbol  für  die  Freiheit.  Der  Adler  sei  rot  wie  das  Herz  und  dieses  verkörpere  die  Liebe.
Dann  erzählte  der  Pfarrer  eine  Geschichte :
Ein  Tiroler  Bauer  fand  einst  einen  jungen  noch  nicht  flüggen  Adler,  der  aus  dem  Nest  gefallen  war. Er  brachte  ihn  nach  Hause  in  seinen  Hühnerstall. Dort  wuchs  der  Adler  auf  und  pickte  Körner  wie  die  Hühner  und  begann  sich  wie  ein  Huhn  zu  füh­len. Als  er  groß  genug  war, nahm  ihn  der  Bauer  und  trug  ihn  hinaus  auf  das  Feld, damit  er  in  die  Freiheit  fliege. Der  Adler  aber  fühlte  sich  immer  noch  wie  ein  Huhn, blieb  am  Boden  und  pickte  weiter  Körner.
Eines  Tages  erschien  ein  Fremder  auf  dem  Bauernhof  und  sah  den  Adler  neben  den  Hühnern  im  Stall. Er  fragte  den  Bauern,  warum  der  Adler  im  Stall  sei,  worauf  der  Bauer  antwortete, daß  es  sich  bei  diesem  Tier  um  keinen  Adler,  sondern  um  ein  Huhn  handle. Einige  Zeit  später  kam  der  Fremde  zurück  zum  Hof, weil  er  nicht  glauben  wollte, daß  es  sich  bei  dem  Adler  tatsächlich  um  ein  Huhn  handeln  solle. Er  versuchte  den  Adler  zum  Fliegen  zu  bewegen, als  der  Adler  aber  die  maispickenden  Hühner  erblickte, ging  er  zurück  zu  den  Hühnern  und  pickte  selbst  das  am  Boden  liegende  Futter. Der  Fremde  ging  enttäuscht  von  dannen, kehrte  aber  nach  einiger  Zeit  zurück  und  fragte  den  Bauern, ob  er  den  Adler  hinauf  zum  Ortler  mitnehmen  dürfe. Am  höchsten  Berg  Tirols  hob  er  ihn  hoch  und  zeigte  ihm  das  herrliche  Land  ringsum. Dennoch  verweigerte  der  Adler  vorerst  das  Fliegen. Plötzlich  traf  ihn  ein  Sonnenstrahl  direkt  ins  Auge. Da  breitete  der  Adler  seine  Flügel  aus  und  schwang  sich  hoch  in  die  Lüfte  in  die  Freiheit.

Pfarrer  Martin  rief  den  Schützen  zu : Wollt  ihr  wie  die  Hühner  sein  oder  frei  wie  der  Adler ?
Aus  vielen  Kehlen  schallte  es  zurück :  Wie  der  Adler !
Diesen  Bericht / Geschichte  sendete  uns  ein  Leser  der  Nachdenk-Seite.  Herr  Georg D., danke  für  diesen symbolträchtigen  Text !! (Erzählung  des  Pfarrers  ist  ein  schönes  Märchen  mit  Bezug  auf  Stärkung  des  Freiheitswillens.) –  *Prad  ist  eine  Marktgemeinde  am  Stilfserjoch  in  Südtirol.

Man  könnte  nun  die  Bürger  fragen :  „Was  wollt  Ihr :  Wollt  Ihr  immer  Stimm­vieh,  System-Idioten,  Steuerknechte  und  Zinssklaven  bleiben  –  oder  wollt  Ihr  Euch  Eurer  Mündigkeit,  Souveränität,  Demokratie-Pflicht  eeendlich  bewußt  wer­den ?“
Wollt  Ihr  Euch  der  Eigen-Verantwortung  bewusst  werden  –  oder  wollt  Ihr,  daß  immer  über  Euch  bestimmt  wird ? (von  Parteien / Politikern  –  die  zwar  Volks-Vertreter  sein  sollten  aber  gegen  die  Interessen  und  Anliegen  der  Bürger  entscheiden,  die  keinerlei  Kontakt  mehr  zu  uns  Bürger  haben,  usw., usw.)

Daß  eine  –  gelebte  !!  –  Demokratie  nie  vom  Parteien-Himmel  fallen  wird,  sondern  die  Bürger  „erstreiten“  müssen,  schrieben  wir  schon  mal  –  und  Vieles  Andere  zum  Thema  Demokratie  und  braucht  nicht  nochmal  geschrieben  werden. (Auch  die  Schweizer  bekamen  ihre  Direkte  Demokratie  nicht  von  ihren  Politikern  „geschenkt“)
 Demokratie  heißt  Volks-Macht. –  Und  nicht  Präsidenten-Macht,  Kanzler-Macht,  Minister-Macht. (Heißt  auch  nicht :  Regierungs-Macht,  Kommissions-Macht)

Daher :  Beschränkung  der  Macht  durch  Einführung  der  direkten      Demokratie  mit  Volks-Souveränität  !!

„Wer  in  der  Demokratie  schläft,  wacht  in  der  Diktatur  auf.“
(Johann  Wolfgang  von  Goethe, 1749 – 1832, bedeutender  deutscher  Dichter  und  Absolvent  für  Studium  der  Rechte.)

„Freiheit  wird  nie  geschenkt,  immer  nur  gewonnen!“
( Heinrich Böll,  1917 – 1985,  deutscher  Schriftsteller  und  Übersetzer.  Erhielt  1972  den  Nobelpreis  der  Literatur )

„Wir  sind  nicht  zu  schwach,  alles  zu  ändern.   Wir  werden  von  denen  geschwächt,  die  Angst  haben  vor  unserer  Stärke.“         (Autor  unbekannt.)

    Rütli-Schwur
    Wir  wollen  sein  ein  einzig  Volk  von  Brüdern,
In  keiner  Not  uns  trennen  und  Gefahr.
Wir  wollen  frei  sein,  wie  die  Väter  waren,
eher  den  Tod  als  in  der  Knechtschaft  leben.
Wir  wollen  trauen  auf  den  höchsten  Gott
und  uns  nicht  fürchten  vor  der  Macht  der  Menschen.
(Historie  zum  Rütli-Schwur  :  >> Rubrik  Gesellschaft / Volk  >> Nachdenk-Seite )
 
Der  Uno-Weltpakt  über  Menschenrechte,  1. Teil,  Artikel  1,  Absatz  1 :   „Alle  Völker  haben  das  Recht  auf  Selbstbestimmung.“ 

A h a ,  darum  wollen  sie  die  Nationen / Völker  abschaffen  !!     Dieses  Eu-(Un-) Recht  steht  anscheinend  über  allem,  auch  vor  dem  Selbstbe­stimmungsrecht  der  Völker.  Und  „unsere“ (?)  Politiker  sagen  darauf  nicht  mal  Muuuh !!

&

Das  einzig  Tröstliche  ist :  Alles,  was  einen  Anfang  hat,  hat  auch  ein  Ende. (So  auch  die  Partei-Diktaturen /  Plutokratien / Polit-Oligarchien,  EU-Kratie, …..  –  weil  eben  der  Krug             solange  zum  Brunnen  geht,  bis  er  bricht.)                                                                                         ( Unabänderliches  Kausal-Gesetz, do  fährt  die  Eisenbahn  drüber !!  Keine  Regierung  oder  Kommission  kann  es  außer  Kraft  setzen  !! )

Es  geschieht  ohnehin,  was  zu geschehen  hat :                               Alles,  was  noch  nicht  reif  ist,  kann  man  nicht  erzwingen  –  und  was  reif  ist,  kann  niemand  verhindern  –  auch  die  „Mächtigen“  nicht  !!

„ .... dort  werden  sie  heulen  und  mit  den  Zähnen  knirschen !“ ( Aus  Matthäus  13  –  Das  Gleichnis  vom  Unkraut  auf  dem  Acker )


Wollt  ihr  wie  die  Hühner  sein  oder  frei  wie  der  Adler  
                     
¸  www. nachdenk-seite. at   ž

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