Runter mit der EU-Flagge von unserem Parlament!
„Da kletter ich heute Nacht hoch und befreie die Österreicher“ - Dee Ex bei den Dreharbeiten in Wien:
Runter mit der EU-Flagge von unserem Parlament: Volksbegehren 2014
Dee Ex – Musikblog
Dee Ex auf facebook
DEE EX - EUROPA SAGT NEIN ZUR EU
Was hat uns diese EU gebracht ?
Als kleiner Mann habe ich für mich überlegt, was hat mir die EU gebracht ? Zweifellos ist es angenehm, bei Reisen innerhalb der Union nicht mehr an der Grenze warten zu müssen, und das lästige Geldumwechseln fällt auch großteils weg. Allerdings wie oft kommt das vor ? Urlaub kann man sich sowieso fast nicht mehr leisten ! Was hat mir die EU sonst noch gebracht ? Lohndumping, Verteuerung der Lebensmittel und damit der Lebenskosten ! Kriminalitätstourismus und Bettlerhorden auf den Straßen und vor den Geschäften. Weiters sinnreiche Verordnungen wie z. B. über den Zwangswechsel zu hochgiftigen Energiesparlampen, deren Entsorgung noch immer nicht eindeutig geregelt ist. Oder in Sorge um die Gesundheit des weiblichen Servierpersonals im Hochsommer eine Dekolleté-Verordnung. Geldgeschenke an Staaten, denen es noch immer nicht gelingt, ihre Steuerhoheit gegen einige Reiche durchzusetzen. Von Gurkenkrümmungen und sonstigen geistigen Hochleistungen der Brüsseler bürokratischen Gehirn-Akrobaten ganz zu schweigen. Natürlich sind EU-Abgeordnete scharf auf ihre Jobs. Diäten, Aufwands-Entschädigungen, Reisekosten-Ersätze, Plenarsitzungs-Vergütungen und steuerlichen Vergünstigungen, die sich der Durchschnittseuropäer nicht einmal im Traum vorstellen kann. Im Gegensatz dazu : steuerliche Höchstleistungen des Mittelstandes. (Ich möchte hier nur anmerken, dass der österreichische Mittelstand den Sozialstaat trägt. Ab 4000 Euro sind die Sozialabgaben gedeckelt. Und ab 60.000 Euro zahlt man maximal 50 Prozent Lohnsteuer. Warum ?) Die Reichen wurden auch in der Krise immer reicher. Offensichtlich hat den Managern und Konzernen die EU wirklich etwas gebracht ! Doch dem kleinen Mann ? Die Konzerne lagern ihre Produktionsstätten immer weiter gen Osten in sogenannte Niedrigstlohnländer aus, und in der Union gehen Arbeitsplätze verloren. Wer kümmert sich um die immer mehr ansteigende Zahl der Arbeitslosen ? Sicher nicht die EU ! Beim Thema Umweltschutz und CO-Bilanz hapert ! Wenn die EU weiter so abgehoben übers Volk drüberfährt, wird diese EU mit Sicherheit kollabieren, daher hoffe ich auf ein Ende mit Schrecken statt einen Schrecken ohne Ende.
Karl Prohaska, Wien
Leserbrief aus Kronen-Zeitung, 28. 5. 2014
Anmerkungen der Nachdenk-Seite :
Wenn die EU weiter so abgehoben übers Volk drüberfährt, …. Davon ist auszugehen !! Es geht weiter, wie gehabt !!
Daß uns dieser unselige EU-Fuck-Verein so gut wie nichts (Gutes) gebracht hat, braucht nicht weiter kommentiert werden. Jeder gelernte Österreicher weiß es längst – wenngleich uns die EU-unterwürfigen / fremdbestimmten Polit-Darsteller pausenlos das Gegenteil „erklären“ wollen. (So wie sie uns 1994 schon „weissagen“ wollten, mit welch „Segnungen“ wir Bürger denn nicht überschüttet werden in dieser „Werte“-Gemeinschaft – wovon nicht eine Einzige dieser „Weissagungen“ je eintrat !!)
Wer 1x lügt, lügt immer !!!
Weil die EU so ein Sch...-„Produkt“ ist, musste es im EU-Wahlk(r)ampf ja auch so heftig propagiert werden.
Nur die Lüge braucht die Staats-Gewalt.
Die Wahrheit steht von alleine aufrecht !!
„Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten – , dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“
( George Orwell, 1903 - 1950, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist. Wurde weltbekannt durch die Werke „Farm der Tiere“ und „1984“ – Zitat aus „1984“)
„Das Reden von Freiheit des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulations-Instrument pseudo-demokratischer Diktaturen.“ (Rupert Lay, geb. 1929, deutscher Philosoph, Theologe und Psychotherapeut, der sich u. a. auch mit Ethik und Kommunikation beschäftigte. – Zitat stammt aus seinem Buch Manipulation durch die Sprache, erschienen 1977)
„Frei sein heißt, wählen können, wessen Sklave man sein will.“
(Jeanne Moreau, geb. 1928, französische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin)
„Es ist schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.“ (Alfred Polgar, 1873 - 1955, österreichischer Schriftsteller, Aphoristiker, Kritiker und Übersetzer. Er ist einer der bekanntesten Autoren der Wiener Moderne.)
Das Wahl-Ergebnis dieser schein-demokratischen EU-„Wahl“ :
In fast keinem Land gab es eine Wahl-Beteiligung von 50%. Welche demokratische Legitimierung hat dieser EU-Diktatur-Verein eigentlich noch ?
¸ www. nachdenk-seite. at ž
Wollt Ihr die totale Diktatur ? (Nachfolgende Geschichte ist allemal beeindruckend und äußerst lehrreich – sowohl für Bürger, als auch Politiker)
Frei wie der Tiroler Adler
Im Rahmen des 14. Vinschger Bezirksschützenfestes in Prad* fand am Sonntag (25. Mai 2014) eine Feldmesse bei der St. Johann-Kirche statt, die von Pfarrer Georg Martin zelebriert und von der Musikkapelle Prad musikalisch mitgestaltet wurde.
Pfarrer Martin hatte auf den Altar der Feldmesse neben der Monstranz die Figur eines Adlers aufgestellt. Er rief in seiner Predigt die Schützen dazu auf, ihre Aufgabe in dieser Welt mit den Augen eines Adlers zu suchen und sie auch im Sinne Gottes zu erfüllen.
Als Motto des Schützentreffens sei der Gedanke der Freiheit gewählt worden. In Tirol stehe der Adler als Symbol für die Freiheit. Der Adler sei rot wie das Herz und dieses verkörpere die Liebe.
Dann erzählte der Pfarrer eine Geschichte :
Ein Tiroler Bauer fand einst einen jungen noch nicht flüggen Adler, der aus dem Nest gefallen war. Er brachte ihn nach Hause in seinen Hühnerstall. Dort wuchs der Adler auf und pickte Körner wie die Hühner und begann sich wie ein Huhn zu fühlen. Als er groß genug war, nahm ihn der Bauer und trug ihn hinaus auf das Feld, damit er in die Freiheit fliege. Der Adler aber fühlte sich immer noch wie ein Huhn, blieb am Boden und pickte weiter Körner.
Eines Tages erschien ein Fremder auf dem Bauernhof und sah den Adler neben den Hühnern im Stall. Er fragte den Bauern, warum der Adler im Stall sei, worauf der Bauer antwortete, daß es sich bei diesem Tier um keinen Adler, sondern um ein Huhn handle. Einige Zeit später kam der Fremde zurück zum Hof, weil er nicht glauben wollte, daß es sich bei dem Adler tatsächlich um ein Huhn handeln solle. Er versuchte den Adler zum Fliegen zu bewegen, als der Adler aber die maispickenden Hühner erblickte, ging er zurück zu den Hühnern und pickte selbst das am Boden liegende Futter. Der Fremde ging enttäuscht von dannen, kehrte aber nach einiger Zeit zurück und fragte den Bauern, ob er den Adler hinauf zum Ortler mitnehmen dürfe. Am höchsten Berg Tirols hob er ihn hoch und zeigte ihm das herrliche Land ringsum. Dennoch verweigerte der Adler vorerst das Fliegen. Plötzlich traf ihn ein Sonnenstrahl direkt ins Auge. Da breitete der Adler seine Flügel aus und schwang sich hoch in die Lüfte in die Freiheit.
Pfarrer Martin rief den Schützen zu : Wollt ihr wie die Hühner sein oder frei wie der Adler ?
Aus vielen Kehlen schallte es zurück : Wie der Adler !
Diesen Bericht / Geschichte sendete uns ein Leser der Nachdenk-Seite. Herr Georg D., danke für diesen symbolträchtigen Text !! (Erzählung des Pfarrers ist ein schönes Märchen mit Bezug auf Stärkung des Freiheitswillens.) – *Prad ist eine Marktgemeinde am Stilfserjoch in Südtirol.
Man könnte nun die Bürger fragen : „Was wollt Ihr : Wollt Ihr immer Stimmvieh, System-Idioten, Steuerknechte und Zinssklaven bleiben – oder wollt Ihr Euch Eurer Mündigkeit, Souveränität, Demokratie-Pflicht eeendlich bewußt werden ?“
Wollt Ihr Euch der Eigen-Verantwortung bewusst werden – oder wollt Ihr, daß immer über Euch bestimmt wird ? (von Parteien / Politikern – die zwar Volks-Vertreter sein sollten aber gegen die Interessen und Anliegen der Bürger entscheiden, die keinerlei Kontakt mehr zu uns Bürger haben, usw., usw.)
Daß eine – gelebte !! – Demokratie nie vom Parteien-Himmel fallen wird, sondern die Bürger „erstreiten“ müssen, schrieben wir schon mal – und Vieles Andere zum Thema Demokratie und braucht nicht nochmal geschrieben werden. (Auch die Schweizer bekamen ihre Direkte Demokratie nicht von ihren Politikern „geschenkt“)
Demokratie heißt Volks-Macht. – Und nicht Präsidenten-Macht, Kanzler-Macht, Minister-Macht. (Heißt auch nicht : Regierungs-Macht, Kommissions-Macht)
Daher : Beschränkung der Macht durch Einführung der direkten Demokratie mit Volks-Souveränität !!
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832, bedeutender deutscher Dichter und Absolvent für Studium der Rechte.)
„Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen!“
( Heinrich Böll, 1917 – 1985, deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erhielt 1972 den Nobelpreis der Literatur )
„Wir sind nicht zu schwach, alles zu ändern. Wir werden von denen geschwächt, die Angst haben vor unserer Stärke.“ (Autor unbekannt.)
Rütli-Schwur
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
(Historie zum Rütli-Schwur : >> Rubrik Gesellschaft / Volk >> Nachdenk-Seite )
Der Uno-Weltpakt über Menschenrechte, 1. Teil, Artikel 1, Absatz 1 : „Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung.“
A h a , darum wollen sie die Nationen / Völker abschaffen !! Dieses Eu-(Un-) Recht steht anscheinend über allem, auch vor dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Und „unsere“ (?) Politiker sagen darauf nicht mal Muuuh !!
&
Das einzig Tröstliche ist : Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. (So auch die Partei-Diktaturen / Plutokratien / Polit-Oligarchien, EU-Kratie, ….. – weil eben der Krug solange zum Brunnen geht, bis er bricht.) ( Unabänderliches Kausal-Gesetz, do fährt die Eisenbahn drüber !! Keine Regierung oder Kommission kann es außer Kraft setzen !! )
Es geschieht ohnehin, was zu geschehen hat : Alles, was noch nicht reif ist, kann man nicht erzwingen – und was reif ist, kann niemand verhindern – auch die „Mächtigen“ nicht !!
„ .... dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen !“ ( Aus Matthäus 13 – Das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker )
Wollt ihr wie die Hühner sein oder frei wie der Adler ?
¸ www. nachdenk-seite. at ž
„Da kletter ich heute Nacht hoch und befreie die Österreicher“ - Dee Ex bei den Dreharbeiten in Wien:
Runter mit der EU-Flagge von unserem Parlament: Volksbegehren 2014
Dee Ex – Musikblog
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DEE EX - EUROPA SAGT NEIN ZUR EU
Was hat uns diese EU gebracht ?
Als kleiner Mann habe ich für mich überlegt, was hat mir die EU gebracht ? Zweifellos ist es angenehm, bei Reisen innerhalb der Union nicht mehr an der Grenze warten zu müssen, und das lästige Geldumwechseln fällt auch großteils weg. Allerdings wie oft kommt das vor ? Urlaub kann man sich sowieso fast nicht mehr leisten ! Was hat mir die EU sonst noch gebracht ? Lohndumping, Verteuerung der Lebensmittel und damit der Lebenskosten ! Kriminalitätstourismus und Bettlerhorden auf den Straßen und vor den Geschäften. Weiters sinnreiche Verordnungen wie z. B. über den Zwangswechsel zu hochgiftigen Energiesparlampen, deren Entsorgung noch immer nicht eindeutig geregelt ist. Oder in Sorge um die Gesundheit des weiblichen Servierpersonals im Hochsommer eine Dekolleté-Verordnung. Geldgeschenke an Staaten, denen es noch immer nicht gelingt, ihre Steuerhoheit gegen einige Reiche durchzusetzen. Von Gurkenkrümmungen und sonstigen geistigen Hochleistungen der Brüsseler bürokratischen Gehirn-Akrobaten ganz zu schweigen. Natürlich sind EU-Abgeordnete scharf auf ihre Jobs. Diäten, Aufwands-Entschädigungen, Reisekosten-Ersätze, Plenarsitzungs-Vergütungen und steuerlichen Vergünstigungen, die sich der Durchschnittseuropäer nicht einmal im Traum vorstellen kann. Im Gegensatz dazu : steuerliche Höchstleistungen des Mittelstandes. (Ich möchte hier nur anmerken, dass der österreichische Mittelstand den Sozialstaat trägt. Ab 4000 Euro sind die Sozialabgaben gedeckelt. Und ab 60.000 Euro zahlt man maximal 50 Prozent Lohnsteuer. Warum ?) Die Reichen wurden auch in der Krise immer reicher. Offensichtlich hat den Managern und Konzernen die EU wirklich etwas gebracht ! Doch dem kleinen Mann ? Die Konzerne lagern ihre Produktionsstätten immer weiter gen Osten in sogenannte Niedrigstlohnländer aus, und in der Union gehen Arbeitsplätze verloren. Wer kümmert sich um die immer mehr ansteigende Zahl der Arbeitslosen ? Sicher nicht die EU ! Beim Thema Umweltschutz und CO-Bilanz hapert ! Wenn die EU weiter so abgehoben übers Volk drüberfährt, wird diese EU mit Sicherheit kollabieren, daher hoffe ich auf ein Ende mit Schrecken statt einen Schrecken ohne Ende.
Karl Prohaska, Wien
Leserbrief aus Kronen-Zeitung, 28. 5. 2014
Anmerkungen der Nachdenk-Seite :
Wenn die EU weiter so abgehoben übers Volk drüberfährt, …. Davon ist auszugehen !! Es geht weiter, wie gehabt !!
Daß uns dieser unselige EU-Fuck-Verein so gut wie nichts (Gutes) gebracht hat, braucht nicht weiter kommentiert werden. Jeder gelernte Österreicher weiß es längst – wenngleich uns die EU-unterwürfigen / fremdbestimmten Polit-Darsteller pausenlos das Gegenteil „erklären“ wollen. (So wie sie uns 1994 schon „weissagen“ wollten, mit welch „Segnungen“ wir Bürger denn nicht überschüttet werden in dieser „Werte“-Gemeinschaft – wovon nicht eine Einzige dieser „Weissagungen“ je eintrat !!)
Wer 1x lügt, lügt immer !!!
Weil die EU so ein Sch...-„Produkt“ ist, musste es im EU-Wahlk(r)ampf ja auch so heftig propagiert werden.
Nur die Lüge braucht die Staats-Gewalt.
Die Wahrheit steht von alleine aufrecht !!
„Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten – , dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“
( George Orwell, 1903 - 1950, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist. Wurde weltbekannt durch die Werke „Farm der Tiere“ und „1984“ – Zitat aus „1984“)
„Das Reden von Freiheit des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulations-Instrument pseudo-demokratischer Diktaturen.“ (Rupert Lay, geb. 1929, deutscher Philosoph, Theologe und Psychotherapeut, der sich u. a. auch mit Ethik und Kommunikation beschäftigte. – Zitat stammt aus seinem Buch Manipulation durch die Sprache, erschienen 1977)
„Frei sein heißt, wählen können, wessen Sklave man sein will.“
(Jeanne Moreau, geb. 1928, französische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin)
„Es ist schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.“ (Alfred Polgar, 1873 - 1955, österreichischer Schriftsteller, Aphoristiker, Kritiker und Übersetzer. Er ist einer der bekanntesten Autoren der Wiener Moderne.)
Das Wahl-Ergebnis dieser schein-demokratischen EU-„Wahl“ :
In fast keinem Land gab es eine Wahl-Beteiligung von 50%. Welche demokratische Legitimierung hat dieser EU-Diktatur-Verein eigentlich noch ?
¸ www. nachdenk-seite. at ž
Wollt Ihr die totale Diktatur ? (Nachfolgende Geschichte ist allemal beeindruckend und äußerst lehrreich – sowohl für Bürger, als auch Politiker)
Frei wie der Tiroler Adler
Im Rahmen des 14. Vinschger Bezirksschützenfestes in Prad* fand am Sonntag (25. Mai 2014) eine Feldmesse bei der St. Johann-Kirche statt, die von Pfarrer Georg Martin zelebriert und von der Musikkapelle Prad musikalisch mitgestaltet wurde.
Pfarrer Martin hatte auf den Altar der Feldmesse neben der Monstranz die Figur eines Adlers aufgestellt. Er rief in seiner Predigt die Schützen dazu auf, ihre Aufgabe in dieser Welt mit den Augen eines Adlers zu suchen und sie auch im Sinne Gottes zu erfüllen.
Als Motto des Schützentreffens sei der Gedanke der Freiheit gewählt worden. In Tirol stehe der Adler als Symbol für die Freiheit. Der Adler sei rot wie das Herz und dieses verkörpere die Liebe.
Dann erzählte der Pfarrer eine Geschichte :
Ein Tiroler Bauer fand einst einen jungen noch nicht flüggen Adler, der aus dem Nest gefallen war. Er brachte ihn nach Hause in seinen Hühnerstall. Dort wuchs der Adler auf und pickte Körner wie die Hühner und begann sich wie ein Huhn zu fühlen. Als er groß genug war, nahm ihn der Bauer und trug ihn hinaus auf das Feld, damit er in die Freiheit fliege. Der Adler aber fühlte sich immer noch wie ein Huhn, blieb am Boden und pickte weiter Körner.
Eines Tages erschien ein Fremder auf dem Bauernhof und sah den Adler neben den Hühnern im Stall. Er fragte den Bauern, warum der Adler im Stall sei, worauf der Bauer antwortete, daß es sich bei diesem Tier um keinen Adler, sondern um ein Huhn handle. Einige Zeit später kam der Fremde zurück zum Hof, weil er nicht glauben wollte, daß es sich bei dem Adler tatsächlich um ein Huhn handeln solle. Er versuchte den Adler zum Fliegen zu bewegen, als der Adler aber die maispickenden Hühner erblickte, ging er zurück zu den Hühnern und pickte selbst das am Boden liegende Futter. Der Fremde ging enttäuscht von dannen, kehrte aber nach einiger Zeit zurück und fragte den Bauern, ob er den Adler hinauf zum Ortler mitnehmen dürfe. Am höchsten Berg Tirols hob er ihn hoch und zeigte ihm das herrliche Land ringsum. Dennoch verweigerte der Adler vorerst das Fliegen. Plötzlich traf ihn ein Sonnenstrahl direkt ins Auge. Da breitete der Adler seine Flügel aus und schwang sich hoch in die Lüfte in die Freiheit.
Pfarrer Martin rief den Schützen zu : Wollt ihr wie die Hühner sein oder frei wie der Adler ?
Aus vielen Kehlen schallte es zurück : Wie der Adler !
Diesen Bericht / Geschichte sendete uns ein Leser der Nachdenk-Seite. Herr Georg D., danke für diesen symbolträchtigen Text !! (Erzählung des Pfarrers ist ein schönes Märchen mit Bezug auf Stärkung des Freiheitswillens.) – *Prad ist eine Marktgemeinde am Stilfserjoch in Südtirol.
Man könnte nun die Bürger fragen : „Was wollt Ihr : Wollt Ihr immer Stimmvieh, System-Idioten, Steuerknechte und Zinssklaven bleiben – oder wollt Ihr Euch Eurer Mündigkeit, Souveränität, Demokratie-Pflicht eeendlich bewußt werden ?“
Wollt Ihr Euch der Eigen-Verantwortung bewusst werden – oder wollt Ihr, daß immer über Euch bestimmt wird ? (von Parteien / Politikern – die zwar Volks-Vertreter sein sollten aber gegen die Interessen und Anliegen der Bürger entscheiden, die keinerlei Kontakt mehr zu uns Bürger haben, usw., usw.)
Daß eine – gelebte !! – Demokratie nie vom Parteien-Himmel fallen wird, sondern die Bürger „erstreiten“ müssen, schrieben wir schon mal – und Vieles Andere zum Thema Demokratie und braucht nicht nochmal geschrieben werden. (Auch die Schweizer bekamen ihre Direkte Demokratie nicht von ihren Politikern „geschenkt“)
Demokratie heißt Volks-Macht. – Und nicht Präsidenten-Macht, Kanzler-Macht, Minister-Macht. (Heißt auch nicht : Regierungs-Macht, Kommissions-Macht)
Daher : Beschränkung der Macht durch Einführung der direkten Demokratie mit Volks-Souveränität !!
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832, bedeutender deutscher Dichter und Absolvent für Studium der Rechte.)
„Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen!“
( Heinrich Böll, 1917 – 1985, deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erhielt 1972 den Nobelpreis der Literatur )
„Wir sind nicht zu schwach, alles zu ändern. Wir werden von denen geschwächt, die Angst haben vor unserer Stärke.“ (Autor unbekannt.)
Rütli-Schwur
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
(Historie zum Rütli-Schwur : >> Rubrik Gesellschaft / Volk >> Nachdenk-Seite )
Der Uno-Weltpakt über Menschenrechte, 1. Teil, Artikel 1, Absatz 1 : „Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung.“
A h a , darum wollen sie die Nationen / Völker abschaffen !! Dieses Eu-(Un-) Recht steht anscheinend über allem, auch vor dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Und „unsere“ (?) Politiker sagen darauf nicht mal Muuuh !!
&
Das einzig Tröstliche ist : Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. (So auch die Partei-Diktaturen / Plutokratien / Polit-Oligarchien, EU-Kratie, ….. – weil eben der Krug solange zum Brunnen geht, bis er bricht.) ( Unabänderliches Kausal-Gesetz, do fährt die Eisenbahn drüber !! Keine Regierung oder Kommission kann es außer Kraft setzen !! )
Es geschieht ohnehin, was zu geschehen hat : Alles, was noch nicht reif ist, kann man nicht erzwingen – und was reif ist, kann niemand verhindern – auch die „Mächtigen“ nicht !!
„ .... dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen !“ ( Aus Matthäus 13 – Das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker )
Wollt ihr wie die Hühner sein oder frei wie der Adler ?
¸ www. nachdenk-seite. at ž