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NEWS 23 - DER KANAL #23
N23 - Die Lügen - Was die Medien uns verschweigen
Freien Medien hat die Menschheit zu verdanken, daß Frieden, Freiheit und Menschlichkeit noch nicht verloren sind. Freie Medien verbreiten täglich die Wahrheit, sie kämpfen gegen Lügen und Ungerechtigkeit an. Freie Medien sind die Stimme des Volkes, der Demokratie, Freiheit, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und des Friedens. Freie unabhängige Medien sind der überparteiliche Widerstand. Politik und Massenmedien fürchten diesen Widerstand, denn es ist der Journalismus der Wahrheit. Unzensierte Nachrichtenseiten und Hunderte Blogger informieren die Menschen über die wahren Geschehnisse. Die Massenmedien verletzen ihre Informationspflicht, die Massenmedien sind zu Verschwörungsmedien verkommen.
Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt!
Ist eure Willkür doch die Stufenleiter,
auf der wir aufwärts steigen unentwegt.
Sind doch Verbote nur ein Schwächezeichen
der Tyrannei, die Widerstand erzeugt.
Wir Jungen werden der Gewalt nicht weichen.
Wir bleiben glaubensstark und ungebeugt!
Verbietet nur, verbietet Recht und Ehre,
verbietet Freiheit, Volk und Vaterland!
Wir lachen über eure Geistesleere
und weinen über euren Unverstand.
Was leben will, das läßt sich nicht verbieten
mit Paragraphen, Tinte und Papier.
Ihr könnt euch Sklaven halten, Söldner mieten –
doch Deutschlands Leben, merkt euch, das sind wir!
Dr. Fritz Stüber (1903-1978)
Hohe Tannen weisen die Sterne
Hohe Tannen weisen die Sterne
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Komm zu uns an das flackernde Feuer,
wo die Träume der Jugend zu Haus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Komm zu uns an das lodernde Feuer,
An die Berge bei stürmischer Nacht.
Schütz die Zelte, die Heimat, die teure,
Komm und halte bei uns treu die Wacht.
Höre, Rübezahl, laß dir sagen,
Volk und Heimat sind nimmermehr frei.
Schwing die Keule wie in alten Tagen,
Schlage Hader und Zwietracht entzwei.
Drum erhebet die Gläser und trinket
Auf das Wohl dieser Riesengestalt,
Daß sie bald ihre Keule wieder schwinge
Und das Volk und die Heimat befreit.
Volksliederarchiv
"Willkommen in der Realität" taucht unter hohe Tannen unter, im grünen Wald dort wo die Drossel singt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommer!
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Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt!
Ist eure Willkür doch die Stufenleiter,
auf der wir aufwärts steigen unentwegt.
Sind doch Verbote nur ein Schwächezeichen
der Tyrannei, die Widerstand erzeugt.
Wir Jungen werden der Gewalt nicht weichen.
Wir bleiben glaubensstark und ungebeugt!
Verbietet nur, verbietet Recht und Ehre,
verbietet Freiheit, Volk und Vaterland!
Wir lachen über eure Geistesleere
und weinen über euren Unverstand.
Was leben will, das läßt sich nicht verbieten
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Dr. Fritz Stüber (1903-1978)
Hohe Tannen weisen die Sterne
Hohe Tannen weisen die Sterne
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne,
hohe Tannen, sie halten die Wacht.
Komm zu uns an das flackernde Feuer,
wo die Träume der Jugend zu Haus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Noch erklingen der Heimat alter Lieder,
so wie einst in den Abend hinaus.
Hohe Tannen weisen die Sterne,
wo der Strom fließt, so still durch die Nacht.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne,
grüßen uns nun zum allerletzten Mal.
Komm zu uns an das lodernde Feuer,
An die Berge bei stürmischer Nacht.
Schütz die Zelte, die Heimat, die teure,
Komm und halte bei uns treu die Wacht.
Höre, Rübezahl, laß dir sagen,
Volk und Heimat sind nimmermehr frei.
Schwing die Keule wie in alten Tagen,
Schlage Hader und Zwietracht entzwei.
Drum erhebet die Gläser und trinket
Auf das Wohl dieser Riesengestalt,
Daß sie bald ihre Keule wieder schwinge
Und das Volk und die Heimat befreit.
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