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US-Regierung zwang Yahoo zur Datenübergabe an NSA

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Zum Thema Überwachung, Abschaffung des Bargelds: "Die EU schafft das Bargeld ab" , "Big-Brother USA alsVorbild für den illegalen Bundesstaat EU?", Wir sind alle Sklaven! und EU-Sklaven brauchen kein Bargeld. Bargeldlos zahlen via Smartphones ist im kommen, oder künftig über implatierten Chip? Die totale Überwachung - der totalitäre Staat sind die Folge! Der nächste Beweis:

 Die US-Regierung hat dem Internetkonzern Yahoo 2008 mit einer millionenschweren Geldstrafe gedroht, falls das Unternehmen die massenhafte Weitergabe von Nutzerdaten an die Geheimdienstbehörden verweigern sollte. Das geht laut „Washington Post“ aus Gerichtsunterlagen hervor, die heute freigegeben wurden.

Demnach sollte das Unternehmen 250.000 Dollar (193.378,71 Euro) Strafe pro Tag zahlen, weil es der Aufforderung zur Datenübermittlung nicht nachkommen wollte, die es als verfassungswidrig ansah.

Acht Internetfirmen bei „Prism“-Programm

Yahoo habe die entsprechenden US-Überwachungsgesetze damals beim Geheimgericht Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC) angefochten, teile der Yahoo-Chefjustiziar Ron Bell in einem Blogeintrag mit. „Unsere Anfechtung und eine spätere Berufung in dem Fall waren nicht erfolgreich.“
Die Niederlage führte laut der „New York Times“ schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen beim „Prism“-Programm des Geheimdienstes NSA mitmachen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. (ORF)

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