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EU-Gläubige haben nicht mehr alle Tassen im Schrank

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EU will neue Behörde zur Überwachung der Toleranz einführen
Das EU-Parlament soll die Bürger zu mehr Toleranz erziehen. „Falsche Beschuldigungen" und Witze etwa über den Feminismus gelten demnach als schwere Straftaten. Zur Überwachung eines „Klimas der Toleranz" soll eine neue Behörde geschaffen werden. Ihr inoffizielles Motto: Null Toleranz für Verletzung der Toleranz-Vorschriften. - Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung hat ein Statut vorgelegt, das vom EU-Parlament verabschiedet werden soll. Darin wird unter anderem gefordert, dass der „Antifeminismus" bekämpft wird. - „Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass Toleranz nicht nur von Regierungen und Institutionen praktiziert werden muss, sondern ebenso von Individuen", heißt es. Dazu müssten neue Behörden eingerichtet werden, die dies überwachen.. Jugendlichen Täter „werden ein Rehabilitations-Programm durchlaufen müssen, das dazu geschaffen ist, ihnen eine Kultur der Toleranz beizubringen" (Sektion 7b). - Zudem soll die Toleranz Teil des Unterrichts werden. „Es ist sehr wichtig, dass solche Kurse [zur Anregung von Toleranz] so früh wie möglich im Bildungsprogramm beginnen, das heißt in der Grundschule. Doch die Kurse müssen auch in höheren Bildungsstufen angeboten werden, bis zu den Universitäten." Auch die Medien sollen ihren Beitrag leisten, so das Statut. „Die Regierung möge dafür sorgen, dass die öffentlichen Sender (TV und Radio) einen vorgeschriebenen Prozentsatz ihrer Programme der Verbreitung eines Klimas der Toleranz widmen (…) Die Regierung möge alle privaten Massenmedien (darunter die Presse) dazu anhalten, ein Klima der Toleranz zu verbreiten."...DWN

Was heißt hier "Deutschland: Zuwanderung steigt auf Rekordniveau" ...die EU-Kolonie Deutsch, bekommt Zuzug - für ein buntes Vereinigtes Europa

Neue Pkw-Maut: Regel-Chaos und Bürokratie-Wahn

Shillbots: Regierung kann Internet-Foren mit Robotern manipulieren

Gestatten EU Kommissar  



Lissabon: Aus Müllstreik wird Bankenprotest
Seit Weihnachten bis voraussichtlich heute streikte in Lissabon die Müllabfuhr. Der Müll stapelte sich zunächst in den Strassen, bis die Bewohner Lissabons dazu übergingen, aus der Not eine Protestaktion zu machen. Sie stapelten den Müll kurzerhand vor den Banken, wegen deren das Land in einer grossen Krise steckt...seite3

Schein-Kontrolle: EU kapituliert vollständig vor den Banken

Idiotenkiste: Wie Fernsehen uns alle in Zombies verwandelt (Videos)


OFFENER BRIEF

Geschätzter Herr Landwirtschafts-Minister Rupprechter !

Vielen Bürgern ist es nicht entgangen : Ihre eigene Gelöbnis-Formel bei der Minister-
Angelobung am 16. Dezember 2013 : „Ich gelobe, so wahr mir Gott
helfe und vor dem heiligen Herzen Jesu Christi."
– Das Aussprechendieser Formel hat schon mal aufhorchen lassen und ist als positives Zeichen zu
bewerten – fürs Erste. Diesen Worten brauchen nun nur mehr die fruchtbringen -
den Taten folgen ! (Taten, die dringendst nötig wären. Erleben wir Bürger im Prinzip eine Politik, die doch
Gott längst hinausgeworfen hat und dem Teufel die Tore geöffnet hat !! – Ja, das ist die Wahrheit, die mit Sicherheit
sehr, sehr viele österreichische Bürger teilen. Die täglichen Leserbriefe in Zeitungen sprechen ebenfalls eine klare Sprache)
Nun zum Thema : Ich darf erinnern an das GenTechnik-Voksbegehren vom April
1997. Dies wurde damals unterschrieben von mehr als 1,2 Millionen Bürgern. –
Also mehr als die ÖVP bei der letzten Nationalrats-Wahl im Herbst 2013 an
Stimmen hatte !!! (Vertrauens-Verlust ohne Ende ?)
Die drei Forderungen vom damaligen Volksbegehren waren :
– Ein Verbot von gen-manipulierten Nahrungs- und Futtermitteln,
– keine Freisetzung gen-technisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft,
– kein Patent auf Leben.
Sie wurden bis zum heutigen Tage nicht umgesetzt (!) ; wie z. B. durch eine Verankerung
in der Bundes-Verfassung, Volksabstimmung oder dergleichen. Somit
kann festgehalten werden : Es landete dieses so eindrucksvolle Volksbegehren-Ergebnis
genauso im Mistkübel wie alle anderen zuvor und danach !
Als „Beschwichtigung" bekommt man dann von „Volks-Vertretern" zu hören : „Ja,
wir wollen eh, aber das EU-Recht."
Da stelle ich mir doch die Frage : Sind Politikernun die Vertreter des EU-(Un-)Rechtes oder die Vertreter der österreichischen
Bürger, denen sie in der Verantwortung stehen sollten – und zu stehen hätten ?
Ja, wessen „Vertreter" sind Politiker nun ?
Es gilt aber nicht nur Österreich gentechnik-frei zu halten. Da „gibt" es auch
noch den „Kampf" ums Saatgut, Herr Minister. (Dieser ist längst noch nicht zu Ende !) Ich
darf beiläufig erwähnen : Das Saatgut ist den Menschen / Völkern von der Schöpfung
/ Mutter Natur seit tausenden Jahren anvertraut. Es soll nun unter maßgebli -
cher Mithilfe der – gewissenlosen, völlig ohnmächtigen, usw. – EU-Politiker / nationalen Regierungen,
deren Fach-Ministern globalen Verbrechern in die Hände gespielt werden.
(Möglichst unauffällig nach Salami-Taktik) Ein – globales – Verbrechen (!!) selten dagewesenen Ausmaßes
bahnt sich an. Alle Jene, die das dann ermöglichen, machen sich schuldig !
– Was würde Jesus dazu sagen, auf den Sie sich, Herr Minister, ja berufen haben
in Ihrer Gelöbnis-Formel ? >>> …. und vor dem heiligen Herzen Jesu
Christi."
Herr Minister, ich und wohl viele Österreicher auch werden Sie bei der Bewältigung
dieser eben angesprochenen Themen sehr genau beobachten. Die Wahrheit ist
auch die, daß die „Einhaltung" des sogenannten EU-Rechtes nationalen Politikern
/ Regierungen ja doch kaum noch bis überhaupt keinen Spielraum mehr läßt, um
überhaupt noch Schadens-Begrenzung erreichen zu können – auf lange Sicht.
EU-Recht ist in der angewandten Praxis ganz klar Diktatur !! – Ja, das ist die
knappe Wahrheit ! (Es ließe sich dazu eine halbe Bibliothek schreiben)
Man darf wirklich gespannt sein, wie sich nun ein Minister, der sich verbal / wörtlich
Gott zuwendet und im Name Jesu einen Eid / ein Gelöbnis spricht, in seinem
Amt verhalten wird, verantwortlich fühlt : Den Menschen, der Natur /Umwelt /
Schöpfung, dem Herrgott oder dem diktatorischen EU-„Recht" ? ( << Das sich eine
Handvoll „Ganoven" einfallen hat lassen – ohne daß es von Bürgern z. B. durch eine Abstimmung demokratisch legitimiert
geworden wäre, usw. – Eine Vorgangsweise, wie sie eben nur in Diktaturen möglich / üblich ist. Daß Politiker als
Vertreter gewählt sind, kann auf keinen Fall ein Freibrief für alles und jede Entscheidung sein. Abgesehen davon, daß
dieses EU-Polit-Büro, diese „Kommissare" niemand gewählt hat und von niemand abgesetzt werden können)
Jeder Politiker hat stets die Möglichkeit : Gehe ich den Weg des geringsten Widerstandes,
schwimme ich mit als braver, kadaaver-gehorsamer JA-Sager oder zeige
ich Standhaftigkeit, Ehre, Gewissen und ziehe „mein Ding" durch.
Herr Minister, wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Kraft und göttliche Inspiration
bei all Ihren Entscheidungen. Auf daß es Ihnen gelingen möge, im Stile eines
aufrechten, stämmigen Tirolers aus dem Andreas Hofer-Land, mutiger Aufrichtigkeit
Politik zu machen – und nicht in der uns bereits bei österreichischen Politikern
bestens bekannten (EU-)Unterwürfigkeit eines lahmen Dackels, brav bürgerund
völker-feindliche „Verträge" erfüllend. Wir sind das Volk – und nicht diese
konzern-dirigierte / US-gesteuerte EU-Kommission.
Zum Abschluß : Würde ich als Politiker erkennen, daß ich „mein Ding" nicht
durchziehen kann, dann trete ich zurück – anstatt mir selbst nicht mehr in die
Augen schauen zu können / meine Seele verkaufend. Ich würde – erhobenen Hauptes ! –
im Zuge einer Presse-Konferenz meinen Abschied aus der Politik begründen und
erklären, daß ein Weg der Moral, der Ehre, der Bürger- und Schöpfungs-Verantwortung
unter den gegenwärtigen Umständen in der „Politik" längst nicht mehr
möglich ist. (Politiker als Volks-Vertreter, ja, das war einmal !)
Zur Erinnerung nochmals : Ihre eigene Gelöbnis-Formel bei der Minister-Angelobung
am 16. Dezember 2013 : „Ich gelobe, so wahr mir Gott helfe und
vor dem heiligen Herzen Jesu Christi."
Mit freundlichen Grüßen
ein sich große Sorgen machender Bürger Österreichs – Sorgen um Demokratie,
Bürger / Volk, Land und Boden
(Mache ich mir mehr Sorgen als die letzten fünf „Hinter mir die Sintflut"-Regierungen zusammen ?)

Helmut Sperl

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